Die 144. Bundesdelegiertenversammlung des Familienbunds der Katholiken nahm in Siegburg in den Blick, wie Familien und Familienpolitik in den Medien dargestellt werden und welche Erzählungen von Familie derzeit die Politik bestimmen.
Nicht nur die Familien und die Gesellschaft verändern sich, sondern auch das Bild, das Medien von Familien zeichnen. Während sich Meinungsströme in der heutigen Medienlandschaft immer schneller und stärker formieren, werden sie zunehmend unbeständiger.
Hype und Ablehnung folgen nicht selten in kurzen zeitlichen Abständen aufeinander – das zeigt nicht zuletzt das Auf und Ab der Diskussionen um die Kindergrundsicherung und das Bürgergeld. Und so ging es der Bundesdelegiertenversammlung auch darum, welche Rolle katholische Positionen und Organisationen derzeit in den Medien spielen und wie sie Teil des politischen Diskurses sind oder werden können.
Fachliche Unterstützung erhielt die Versammlung durch einen Vortrag von Frau Dr. Verena Eberhardt vom Lehrstuhl Religionswissenschaft und Religionsgeschichte an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilian-Universität in München zu „Imaginationen des Zusammenlebens. Familienbilder in den Medien“ sowie eine Darstellung
Fachliche Unterstützung erhielt die Versammlung durch einen Vortrag von Frau Dr. Verena Eberhardt vom Lehrstuhl Religionswissenschaft und Religionsgeschichte an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilian-Universität in München zu „Imaginationen des Zusammenlebens. Familienbilder in den Medien“ sowie eine Darstellung
(Foto: Cathy Schneider/Berlin)

